»Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist
nicht das, was wir dafür bekommen,
sondern das, was wir dadurch werden.«
John Ruskin
Küchentisch

Gönnen Sie sich gute Seelennahrung.

Gespräche am Küchentisch

Kennen Sie den Ort der intensivsten Unterhaltungen, der unkompliziertesten Begegnungen, der lebendigsten Erinnerungen? Falls es Ihre Küche ist, sind Sie hier genau richtig.

In der Küche sind wir in vielerlei Hinsicht aktiv, das Ziel in unserer Vorstellung wird hier verwirklicht. Wir sind beteiligt an dem was wird. Und wir bedienen uns dabei unserer Sinne, unserer Erfahrungen, unserer Neugierde und Experimentierfreudigkeit. Wir erleben uns Selbstwirksam in einem schöpferischen Prozess. Genau genommen stärken wir hier nicht nur unseren Körper, denn wie heißt es so treffend: »Essen hält Leib und Seele zusammen.«

Und Ihrer Seele wollen wir uns bei diesem speziellen Angebot zuwenden. Sie können den im Außen stattfindenden Prozess auf die Welt Ihrer Gedanken und Gefühle übertragen. Erlauschen Sie ihre Selbstgespräche. Welche Themen bereiten Sie zu? Welche Teile davon sind ungenießbarer Grübelabfall? Wie lassen sich Gefühle, Sorgen, Ängste und Zweifel in mundgerechte, verdaubare Häppchen zerlegen?

Ich kann Sie beim Entdecken Ihrer Gedankengänge begleiten, mit Ihnen ungewohnte Blickwinkel einnehmen, Ihnen Raum geben, damit Sie sich im Wort Luft schaffen und frei werden für Ihre weiteren Entscheidungen.

  • zur Erlangung und Erhaltung Ihrer Gesundheit
  • zur Erweiterung der Selbst­für­sorge
  • sowie zu allen unter den anderen Beratungs­ange­boten aufge­führten Themen
  • Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die unab­kömmlich oder zeitlich sehr stark ein­ge­bunden, die krank oder ein­ge­schränkt mobil sind, denn ich besuche Sie dazu in Ihrem Zuhause.
  • Innerhalb des Stadt­bezirks Stuttgart-Mitte bzw. im Bereich der VVS-Tarifzone 10 ist meine Anfahrt für Sie kosten­frei. Für Anfahrts­ziele außer­halb dieses Bereichs erlaube ich mir, eine Fahrtkosten­pauschale zu berechnen.

»Beratungen sind nicht Hindernisse auf dem Weg des Handelns,
sondern notwendige Voraussetzungen weisen Handelns.«
Perikles